Die Fakultät für Physik ist eng mit den Namen großer Physiker verbunden, die an der Ludwig-Maximilians-Universität gewirkt haben oder noch wirken. Im Jahr 1900 übernahm Wilhelm C. Röntgen den Lehrstuhl für Experimentalphysik und erhielt 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Röntgens Nachfolger war Wilhelm Wien (Nobelpreis 1911), dessen Name im "Wienschen Verschiebungsgesetz" fortlebt. Der spätere Münchner Professor Walter Gerlach war maßgeblich an der Entdeckung der Richtungsquantelung des Drehimpulses beteiligt (Stern-Gerlach-Experiment).
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